Technology

WebXpert Conference 2019 in Köln

Plakat mit Überschrift Innovation und Motiven
Beitrag von Arthur Kunkel | Freitag, 6. Dezember 2019
Kategorie: Technologie

Wir waren auf der WebXpert Conference, einer Plattform für Menschen, die denselben Antrieb haben: Die Chancen der Digitalisierung zu nutzen und die stetig wachsenden Anforderungen zu meistern. Der Teilnehmerkreis bestand aus einem bunten Mix aus FirstSpirit-Integrationspartnern und Kunden. Der Hersteller e-Spirit war ebenfalls vertreten.

Das Zeitalter der Digitalisierung

Nichts ist beständiger als die Veränderung. Eine Zeit also, die zu neuen Perspektiven und Denkmustern anregt und damit Chancen und Herausforderungen gleichermaßen schafft.

Täglich werden neue Smartphones, Tablets, Smarthome-Geräte etc. entwickelt und vermarktet. Softwareupdates passieren im Sekundentakt und KIs (Künstliche Intelligenzen) findet man wohin das Auge reicht.

Communication is King

Umso wichtiger ist es für Unternehmen und Mitarbeiter sich im Dickicht der Innovationen zurecht zu finden. Um dies leisten zu können und damit weitsichtige Beratungen und nachhaltige Umsetzungen anzubieten, stehen auch wir, als Digitalagentur und Technologiepartner unserer Kunden, vor der alltäglichen Herausforderung alte Denkmuster abzulegen, neue Expertisen zu schaffen und uns stetig weiterzubilden.

Der rege Austausch zwischen Technologieproduzenten, Anwendern und Integratoren hilft, den Überblick zu behalten und Innovationen vorherzusehen und die Digitalisierung mitzugestalten.

Die WebXpert Conference 2019 als Austauschplattform

Wir stellten mit unserem Beitrag „FirstSpirit Caas – ein Praxisbeispiel“ eine relativ neue Technologie vor und zeigten sowohl Konzept als auch die Architektur des Systems auf. Voneinander lernen, den Horizont stetig erweitern und neue Blickwinkel einnehmen: Nach der Präsentation standen die Diskussion und der Austausch mit den Teilnehmern im Fokus. Durch die verschiedenen Perspektiven, Ideen und Anforderungen profitieren letztlich sowohl die Produktentwickler als auch der Kunde, der das System später einsetzt.

Arthur Kunkel